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Der ausländische Kreditkarteneinsatz ist meist von hohen Transaktions- und Abhebegebühren geprägt. Eine Kreditkarte ohne Auslandsgebühren schafft Abhilfe und ist für eine Reise ins europäische sowie internationale Ausland ein kostensparendes Zahlungsmittel mit hoher finanzieller Flexibilität.
Mit welchen Kreditkarten du im Urlaub bares Geld sparen und weltweit kostenlos Bargeld abheben kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Inhalt
Was ist eigentlich eine Auslandsgebühr?
Bei der Auslandsgebühr, welche auch als Auslandseinsatzentgelt oder Fremdwährungsgebühr bekannt ist, handelt es sich um eine von der Bank erhobene Gebühr bei ausländischem Kreditkarteneinsatz. Diese Gebühr kommt zum Tragen, wenn der Karteninhaber seine Kreditkarte außerhalb der Eurozone für Transaktionen und Bargeldabhebungen in anderen Währungen verwendet.
Im Anschluss erhebt die Bank vom abgehobenen oder bezahlten Geldbetrag einen gewissen Prozentsatz. Vereinzelt berechnen Banken lediglich einen Mindestbetrag vom entsprechenden Kartenumsatz. Da es offiziell keinen klar definierten Unterschied zwischen Fremdwährungsgebühren und dem Auslandseinsatzentgelt gibt, beziehen sich beide Begrifflichkeiten auf die gleiche Bedeutung.
Oftmals fallen bei einer EC-Karte höhere Fremdwährungsgebühren als bei Charge- oder Revolving-Kreditkarten an. Die Umrechnung in eine fremde Währung ist für die Bank mit Kosten verbunden, die meist in Form von Auslandseinsatzgebühren auf den Kunden umgelegt werden. Einige Anbieter verzichten entweder komplett oder teilweise auf die Erhebung einer Auslandsgebühr. In diesem Fall ist das Bezahlen und Abheben mit der Kreditkarte nur im internationalen Wirtschaftsraum mit Gebühren verbunden.
Bei jedem Kreditinstitut werden unterschiedliche Wechselkurse zur Festlegung der Fremdwährungsgebühr herangezogen. Genauere Informationen über die Zusammensetzung findest du in dem Preis- und Leistungsverzeichnis deiner Bank. In Bezug auf Bargeldabhebungen können zusätzliche Gebühren durch den jeweiligen Automatenbetreiber anfallen. Die Bank hat darauf keinen Einfluss.
Für wen lohnt sich eine Kreditkarte ohne Auslandsgebühr?
Eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr lohnt sich primär für Vielreisende, die sich privat oder geschäftlich häufig im Ausland befinden. Wer im Ausland nicht auf bargeldlose Zahlungsmittel verzichten möchte, muss sich bei den meisten Banken auf hohe Gebühren einstellen, die sich im Laufe der Zeit zu einem stattlichen Betrag summieren. Um diese Kostenfalle zu vermeiden, sind Kreditkarten ohne Zusatzkosten und mit gebührenfreien Zahlungen für Vielreisende die erste Wahl.
Einer der beliebtesten Kreditkarten in diesem Bereich ist die Hanseatic Bank GenialCard. Diese Karte bietet dir im Ausland ein dauerhaft kostenloses Nutzungserlebnis auf der Basis einer beitragsfreien Verwendung ohne Jahresgebühr. Innerhalb und außerhalb der Eurozone kannst du bargeldlose Zahlungen in Geschäften, Hotels oder Restaurants gebührenfrei tätigen.
Zusätzlich steht dir ein umfangreicher Kreditrahmen von mindestens 2.500 € pro Monat zur Verfügung. Die für den Kunden entfallenden Auslandseinsatzgebühren gleicht die Bank über hohe Sollzinsen aus, die bei Revolving-Kreditkarten im Rahmen einer flexiblen Rückzahlung zustande kommen. Alternativ sind Charge-Kreditkarten mit zinsfreiem Zahlungsziel empfehlenswert.
Des Weiteren sind hinzubuchbare Reiseversicherungen für Vielreisende eine attraktive Ergänzung zu den günstigen Kartenkonditionen. Der Vorteil bei diesen Leistungen erschließt sich aus den günstigen Versicherungsbeiträgen, die sich auf eine deutlich geringere Prämie gegenüber regulären Versicherungsabschlüssen belaufen.
Diese Kosten können bei Kreditkarten im Ausland anfallen
Der größte Kostenfaktor, der sich beim ausländischen Kreditkarteneinsatz ergibt, ist die Fremdwährungsgebühr. Diese wird von der kartenausgebenden Bank bei internationalen Reisezielen außerhalb der Eurozone berechnet. Handelt es sich um ein europäisches Reiseziel, bleibt dem Karteninhaber das Auslandseinsatzentgelt in den meisten Fällen erspart. Im Durchschnitt beläuft sich die Fremdwährungsgebühr auf 1 % – 3 %. Je nach Konditionsmodell und Art der Kreditkarte ist ein Auslandseinsatzentgelt von bis zu 5 % möglich.
Allerdings sind Kreditkartenzahlungen im Ausland nicht immer möglich, wodurch die Nutzung von Bargeld erforderlich ist. Nicht jede Bank bietet den Service von kostenlosen Bargeldabhebungen an, wodurch bei vielen Anbietern eine Abhebegebühr zwischen 2 % – 4 % pro Vorgang üblich ist. Diese prozentuale Gebühr wird beim Geldabheben direkt von der Auszahlungssumme abgebucht und ist an einem Mindestbetrag zwischen 4 € – 6 € gebunden.
Unabhängig von den Konditionen deiner Bank können Geldautomatenbetreiber zusätzliche Gebühren für deren Nutzung erheben. Je nachdem, in welchem Land du dich befindest, sind Gebühren bis zu 10 € pro Bargeldabhebung möglich. Um diese Kosten zu umgehen, ist es ratsam, bereits vor Reiseantritt ausreichend Bargeld einzupacken.
Ferner ist es wichtig, im Vorfeld die Höhe des Verfügungsrahmens der Kreditkarte zu prüfen oder dies durch den Kundenservice in Erfahrung zu bringen. Auf diese Weise lassen sich Ausgaben planen und Tagesbudgets für den Reiseaufenthalt festlegen. Somit kommst du bei der Zahlung von Hotel- oder Mietwagenrechnungen nicht in die Bredouille.
Was sind alternative Zahlungsmittel im Ausland?
Nicht in allen Ländern ist die Akzeptanz von Kreditkarten gleichmäßig ausgeprägt, wodurch eine Zahlung per Kreditkarte nicht immer möglich ist. Reisende sollten deshalb über mehrere Zahlungsmittel verfügen. In diesem Abschnitt erhältst du einen Überblick über die besten Alternativen, die du im Ausland nutzen kannst.
- Bargeld: Die klassische Alternative zur Kreditkarte ist nach wie vor das Bargeld. Bei der Zahlung von Trinkgeldern sowie in Bussen, Taxis und auf Märkten ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel. Vor Reiseantritt solltest du dir bereits einen Bargeldvorrat in die Tasche packen und vor Ort in die Landeswährung wechseln. Hierbei gilt es zu beachten, pro Tag nur so viel Bargeld wie nötig mitzuführen.
- Prepaid-Kreditkarten: Früher waren Reiseschecks ein weitverbreitetes Zahlungsmittel im Ausland, das im Zeitalter von Prepaid-Kreditkarten nicht mehr zeitgemäß ist. Diese lassen sich ähnlich wie eine Telefonkarte mit Geld aufladen und im Anschluss problemlos für Zahlungen im Ausland verwenden. Dennoch ist eine Prepaid-Kreditkarte mit Einschränkungen verbunden. Beispielsweise ist die Buchung eines Mietwagens oder das Bezahlen einer Hotelrechnung nicht möglich. Das gleich trifft auf EC-Karten zu.
- Mobile Payment: Mobile Zahlungen per Google Pay und Apple sind eine ideale Alternative zur Kreditkarte und ermöglichen kontaktloses Bezahlen an der Kasse. Die Voraussetzung hierfür ist ein NFC-fähiges Smartphone, das beim Bezahlvorgang einfach an das Kartenlesegerät gehalten wird. Der Abbuchung des Rechnungsbetrages erfolgt durch ein hinterlegtes Girokonto oder PayPal-Konto. Im Ausland können zusätzliche Gebühren im Zuge von Währungsumrechnungen anfallen.
4 Kreditkarten ohne Auslandsgebühr – der Vergleich
Wenn du häufig auf Reisen bist und nach der richtigen Kreditkarte mit attraktiven Konditionen suchst, dann sind die folgenden Empfehlungen genau das Richtige. In diesem Vergleich geben wir dir eine Übersicht aus vier Kreditkarten ohne Auslandseinsatzgebühr an die Hand.
Norisbank
Für Vielreisende ist die Mastercard der Norisbank mit gebührenfreiem Bargeldbezug an allen Bankterminals innerhalb der Eurozone eine kostengünstige Option. Hier profitierst du von einer dauerhaften Beitragsbefreiung ohne monatlichen Mindestumsatz. Für Bargeldabhebungen und Zahlungen in Fremdwährungen berechnet die Bank ein Fremdwährungsentgelt.
Bei dem Kreditinstitut handelt es sich um eine ehemalige Filialbank, die ihre Finanzdienstleistungen jetzt als Direktbank zur Verfügung stellt. Die Mastercard ist eine Charge-Card mit 30-tägigem Zahlungsziel, dessen Nutzung an ein Girokonto der Norisbank geknüpft ist. Ab einem monatlichen Geldeingang von mindestens 500 € ist das Konto kostenlos. Andernfalls ist ein Kontoführungsentgelt von 3,90 € fällig.
Die Höhe des bonitätsabhängigen Verfügungsrahmens kann durch den Karteninhaber individuell bestimmt werden und bietet ein hohes Maß an finanzieller Flexibilität. Weiterhin sind kontaktlose und mobile Zahlungen per Apple Pay möglich. Reiseversicherungen sind in dem Leistungsumfang der Karte nicht enthalten.
Jährliche Gebühr: Dauerhaft ohne Jahresgebühr
Weitere Gebühren: 1,75 % Fremdwährungsgebühr, 0,5 % Währungsumrechnungsentgelt für Abhebungen in Fremdwährungen, 2,5 % mind. 6 € für Bargeldabhebungen
Extras: 50 € Wechselprämie für Neukunden, benutzerfreundliches Online-Banking per Smartphone-App
Santander
Bei der Santander Bank hast du die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Kreditkartenmodellen ohne Kontobindung. Alle Kreditkarten sind wahlweise als Charge- und Revolving-Kreditkarte nutzbar. An preisbewusste Verbraucher richtet sich die BestCard Basic sowie die BestCard Smart ohne Jahresgebühr. Diese Karten beinhalten pro Monat bis zu vier kostenlose Bargeldabhebungen weltweit und sind mit mobilen Zahlungen kompatibel.
Jedoch berechnet die Bank ein Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,5 % bei Transaktionen in fremden Währungen. Diese Gebühren lassen sich mit der BestCard Extra und der BestCard Premium umgehen. Besonders die Premium-Variante ist aufgrund der wegfallenden Fremdwährungsgebühren und den unbegrenzt kostenlosen Bargeldabhebungen eine attraktive Option für Vielreisende.
Bei Verlust oder Diebstahl der Karte hast du Anspruch auf bis zu 1.500 € Notfallbargeld, welches die Bank innerhalb eines Werktages zur Verfügung stellt. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, Versicherungsleistungen zum Reisen und Shoppen hinzuzubuchen. Zusätzlich bietet die Santander Bank 5 % Cashback auf Reisebuchungen und 1 % Rabatt beim Tanken.
Jährliche Gebühr: 0 € – 99 € je nach gewählter Karte
Weitere Gebühren: 0 % – 1,5 % Fremdwährungsgebühren, 13,98 % Effektivzins bei Teilzahlungen
Extras: Weltweit gebührenfreie Bargeldabhebungen, Tank- und Reiserabatt, umfangreiches Versicherungsangebot
Barclays
Barclays ist eine in Großbritannien etablierte Direktbank mit einer Zweigstelle in Hamburg. Die Bank bietet dir eine kostenlose Visa-Kreditkarte ohne Jahresgebühr und mit unschlagbaren Konditionen für den Auslandseinsatz. Auf europäischen und internationalen Reisen ist die Barclays Visa aufgrund von gebührenfreien Transaktionen und Abhebungen der ideale Begleiter.
Die Karte unterliegt keiner Kontobindung und kann mit einem bestehenden Girokonto einer anderen Bank verknüpft werden. Durch das moderne Online-Banking per Smartphone-App sowie die Nutzung als Charge- oder Revolving-Card ergibt sich ein flexibles Nutzungserlebnis. Das Besondere an der Barclays Visa ist die Sofort-Kaufen- & Später-Zahlen-Funktion.
Dadurch hast du die Möglichkeit, deine Einkäufe zu einem Ratenkauf umzuwandeln. Den Rechnungsbetrag kannst du zu einem späteren Zeitpunkt ohne festgelegte Monatsraten bezahlen. Für das Hinzubuchen von Versicherungsleistungen oder dem Sammeln von Prämienmeilen stellt die Barclays Bank weitere Kartenmodelle in ihrem Portfolio zur Verfügung.
Jährliche Gebühr: Dauerhaft ohne Jahresgebühr
Weitere Gebühren: Keine Auslandseinsatzgebühr, 16,99 % p.a. veränderbarer Sollzins bei Teilzahlungen, 18,38 % effektiver Jahreszins
Extras: Bis zu 5 % Reiserabatt, inklusive Ratenkauf-Option, 500 € Notfallbargeld, mobil und kontaktlos bezahlen
DKB
Wer nach einer Kreditkarte ohne Auslandsgebühr sucht, ist bei der DKB genau richtig. Diese in Berlin ansässige Direktbank bietet eine günstige Visa Card in Kombination mit einem gebührenfreien Girokonto. Als Voraussetzung für den Entfall der Auslandseinsatzgebühr gilt der Aktivstatus.
Diesen erhalten Kunden, die einen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 € auf dem DKB Girokonto verzeichnen. Andernfalls berechnet die Bank eine Fremdwährungsgebühr von 2,20 % für Transaktionen außerhalb der Eurozone. Die DKB Visa ist eine Charge-Card mit einem zinsfreien Zahlungsziel von 30 Tagen, mit der du weltweit gebührenfrei Geld abheben kannst.
Zudem wird eine monatliche Grundgebühr in Höhe von 2,49 € für die Nutzung der Karte berechnet. Auch das Cashback-Programm mit bis zu 12 % Rückvergütung kann sich sehen lassen. Bei Verlust oder Diebstahl sichert sich die Bank mit einem Notfallpaket ab.
Jährliche Gebühr: 29,88 €
Weitere Gebühren: 2,20 % Fremdwährungsgebühren (gilt nicht für Aktivkunden)
Extras: Lukratives Cashback-Programm mit bis zu 12 % bei zahlreichen Onlineshops, mobile Zahlungen, benutzerfreundliche Online-Banking-App
Häufig gestellte Fragen und Antworten über Kreditkarten ohne Auslandsgebühr
Möchtest du mehr über die Auslandsgebühr bei Kreditkarten erfahren? Dann solltest du dir unseren FAQ-Bereich anschauen, in dem wir die wichtigsten Fragen beantworten.
Fazit
Eine Kreditkarte ohne Auslandsgebühr lohnt sich insbesondere für häufige und lange Auslandsaufenthalte. Dank der umfangreichen Auswahl an Charge- und Revolving-Kreditkarten mit unterschiedlichen Konditions- und Leistungsmodellen ist für jeden Anspruch etwas Passendes dabei. Wer die Kreditkarte im Nicht-Euro-Ausland als primäres Zahlungsmittel verwendet, kann auf das Jahr gerechnet mehrere Hundert Euro sparen.
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