Die 4 besten Kreditkarten für Thailand im Vergleich

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Thailand zählt zu den traumhaftesten Ländern in Südostasien und ist ein beliebtes Reiseziel vieler Touristen. Wer in seinem Urlaub nicht auf bargeldlose Zahlungen verzichten möchte, muss sich bei den meisten Bankinstituten auf hohe Gebühren einstellen. 

In diesem Artikel geben wir dir alle wichtigen Informationen zu den besten Kreditkarten für Thailand und dessen Konditionsmodelle an die Hand.

Kreditkarte für Thailand: Darauf solltest du bei der Wahl achten

Damit du während deiner Thailand-Reise bargeldlos bezahlen kannst, solltest du eine Visa oder Mastercard wählen. Hierbei handelt es sich um die zwei größten Kreditkartenkonzerne der Welt, die sich international einer großen Akzeptanz erfreuen und auch in Thailand ein gängiges Zahlungsmittel sind. Bei Kreditkarten von American Express oder Diners Club ist das Netzwerk an verfügbaren Akzeptanzstellen weniger ausgeprägt, wodurch eine Zahlung nicht immer möglich ist.

Grundsätzlich ist der Begriff „Kreditkarte“ ein Oberbegriff, welcher mit unterschiedlichen Kartenmodellen gleichgesetzt und vermischt wird. Kommt die Karte im Ausland zum Einsatz, ist die Verwendung einer klassischen Kreditkarte in Form einer Charge- oder Revolving-Card empfehlenswert. Diese ist im Gegensatz zu einer EC-Karte vielseitiger einsetzbar und mit geringeren Fremdwährungsgebühren verbunden.

Eine Bargeldabhebung ist mit EC-Karten an thailändischen Bankautomaten problemlos möglich. Für Buchungen sowie Transaktionen in Hotels oder lokalen Geschäften und Restaurants wird die EC-Karte oftmals nicht akzeptiert. Das Gleiche gilt für Visa-Debitkarten mit dem V-Pay-Symbol, dessen auf EMV-Technik basierendes Zahlungssystem mit PIN-Eingabe in Südostasien nicht unterstützt wird.

Demnach gilt es bei der Wahl der passenden Reisekreditkarte neben der Jahresgebühr auf die Höhe der Abhebegebühren zu achten, welche die Bank innerhalb und außerhalb der Eurozone berechnet. Zusätzlich ist die Fremdwährungsgebühr für Transaktionen in fremden Währungen ein wichtiger Kostenfaktor. Hierfür solltest du im Vorfeld die Kreditkarten von unterschiedlichen Banken und deren Konditionsmodell miteinander vergleichen.

Diese Kosten können bei Kreditkarten in Thailand anfallen

Bei erfolgreicher Beantragung berechnen einige Anbieter eine einmalige Einrichtungsgebühr für die Produktion der Karte. Ferner ist die Grundgebühr einer der wichtigsten Faktoren, auf die es bei der Wahl einer Kreditkarte zu achten gilt. In den meisten Fällen variiert die Jahresgebühr zwischen 0 € – 50 €. Je nach Angebot und Status der Kreditkarte können auch dreistellige Beträge pro Jahr fällig werden. 

Bei Gold- oder Platin-Kreditkarten mit exklusiven Zusatzleistungen und einem umfangreichen Versicherungsangebot kann die Grundgebühr bis zu 700 € im Jahr betragen. Dies ist beispielsweise bei Luxus-Kreditkarten von American Express der Fall. 

Bei Kreditkarten, die als kostenlos beworben werden, solltest du im Vorfeld prüfen, ob es sich um eine dauerhaft gebührenfreie Kreditkarte handelt. Oftmals bezieht sich die kostenlose Nutzung auf das erste Jahr und ist im Anschluss an einen monatlichen Mindestumsatz gebunden. 

Bei einer Reisekreditkarte für Thailand spielen Fremdwährungsgebühren eine wichtige Rolle. Diese Gebühren beziehen sich auf Bargeldabhebungen und Transaktionen in Fremdwährungen. 

Wenn du in Thailand mit Kreditkarte in einem Geschäft einkaufst oder vor Ort ein Hotelzimmer bezahlst, können Fremdwährungsgebühren bis zu 4 % vom jeweiligen Rechnungsbetrag anfallen. Kartenanbieter mit günstigen Konditionen berechnen hierfür weniger als 1 % oder verzichten komplett auf die Erhebung einer Fremdwährungsgebühr. 

Obwohl sich die Kreditkarte einer hohen Akzeptanz erfreut, ist Thailand in vielen Bereichen ein bargeldorientiertes Land.

Demnach sollten prozentuale Abhebegebühren günstig sein oder komplett wegfallen. 

Zusätzliche Gebühren fallen für hinzugebuchte Versicherungsleistungen an. Trotz der verhältnismäßig günstigen Beiträge gilt es vorab die Notwendigkeit dieser Leistungen zu prüfen. 

Ist die Kreditkarte an einem Girokonto der kartenausgebenden Bank gebunden, können zusätzlich monatliche Kontoführungsgebühren anfallen. Weitere Kosten ergeben sich bei der Inanspruchnahme von Teilzahlungsoptionen. In diesem Fall werden von der Bank Sollzinsen bis zu 20 % berechnet.

Welche Kreditkarten werden in Thailand akzeptiert?

Die Zahlung mit Visa und Mastercard ist in Thailand und in anderen südostasiatischen Ländern weit verbreitet. Als Vorreiter für bargeldlose Zahlungen gilt die thailändische Hauptstadt Bangkok, dicht gefolgt von dem beliebten Touristengebiet Pattaya. Hier ist die höchste Anzahl an Akzeptanzstellen zu verzeichnen.

Kreditkarten von American Express eignen sich nur bedingt als Reisekreditkarte und sind in Südostasien nicht weit verbreitet. Noch geringer fällt die Akzeptanz von Diners Club Kreditkarten aus. Dennoch ist die klassische Kreditkarte im Gegensatz zu EC-Karten wie Maestro oder V-Pay vielseitiger im Ausland einsetzbar. 

Da sich Thailand im internationalen Ausland befindet, sind Transaktionen mit der Girocard sowie der Bargeldbezug am Automaten mit hohen Gebühren verbunden.

Diese setzen sich aus den Gebühren der kartenausgebenden Bank und dem Aufschlag der Akzeptanzstelle zusammen. Wenn du eine EC-Karte als Reisekreditkarte verwenden möchtest, solltest du dich vor Antritt der Reise bei deiner Bank über die Einsatzmöglichkeiten und die aktuellen Konditionen informieren.

Wo und wie kannst du in Thailand mit Kreditkarte zahlen?

Thailand ist ein bargeldorientiertes Land, weshalb Touristen nicht überall mit Kreditkarten zahlen können. Die Kreditkartenakzeptanz ist in ländlichen Gegenden, auf Märkten oder an Garküchen nicht in dem Maß ausgeprägt, wie es in Städten der Fall ist. Dies trifft auch auf Gebiete im südlichen Teil des Landes wie Phuket, Krabi oder Ko Samui zu. Aus diesem Grund solltest du neben der Kreditkarte immer Bargeld in der einheimischen Währung dabei haben.

In Touristengegenden und Großstädten wie Bangkok und Pattaya sind Geldautomaten und Wechselstuben zahlreich verfügbar. Dort hast du die Möglichkeit, Bargeld abzuheben oder Euro gegen thailändische Baht zu wechseln. In den meisten Hotels, Restaurants, Geschäften sowie Bars und Reisebüros kannst du problemlos mit Visa oder Mastercard bezahlen. 

Anders sieht es hingegen bei Kreditkarten von American Express aus. Diese Karten werden nur an wenigen Standorten akzeptiert. Der Grund für die Unbeliebtheit von Amex-Karten ist, dass American Express im Gegensatz zu den marktführenden Konkurrenten höhere Gebühren von den Händlern verlangt. Besonders in kleinen Läden und bei Schneidern ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel. 

Teilweise gewähren einige Händler bei Barzahlungen einen Rabatt von bis zu 10 %. In Thailand steht eine Vielzahl von Taxis in Form von grün-gelben Taxameter-Fahrzeugen, Tuk-Tuks oder Motorrädern zur Verfügung. Allerdings ist hier die Zahlung mit Kreditkarte nicht möglich.

Sicheres Zahlen mit Kreditkarte in Thailand: Darauf musst du unbedingt achten

Obwohl Thailand als sicheres Reiseziel gilt, sollten Karteninhaber sich vor Kreditkartenbetrug schützen. Zum Abheben von Bargeld ist es deshalb sinnvoll, einen Geldautomaten innerhalb eines Bankgebäudes oder Einkaufscenters zu verwenden. Das Risiko, an diesen Standorten auf einen manipulierten Geldautomaten zu treffen, ist aufgrund der ständigen Überwachung äußerst gering. Frei stehende Bankautomaten an der Straße oder in kleinen Gassen gilt es zu meiden. 

Wenn du deine Einkäufe bargeldlos per Kreditkarte bezahlst, solltest du die Quittung aufbewahren und niemals wegschmeißen. Die Quittung beinhaltet alle zur durchgeführten Zahlung relevanten Information inklusive die letzten vier Ziffern deiner Kartennummer. Kommt die Kreditkarte für Transaktionen in Restaurants, Hotels oder Geschäften zum Einsatz, solltest du die Karte nie an andere Personen aus der Hand geben. 

In dieser Stelle ist es ratsam, das Personal freundlich darauf aufmerksam machen, das Kartenlesegerät zum Restauranttisch zu bringen oder auf die Ladentheke zu legen, damit du die Zahlung eigenständig durchführen kannst. Somit ist das Risiko sehr gering, dass die Kreditkartendaten durch Dritte kopiert und missbraucht werden. Wenn es zum Diebstahl oder Missbrauch der Kreditkartendaten kommt, sollte die Karte unverzüglich gesperrt werden. Wichtig ist hierbei, dass zum Sperren der Kreditkarte die Kartennummer benötigt wird.

Diese solltest du dir bereits vor dem Urlaub notieren und an einem sicheren Ort aufbewahren, um im Notfall schnell handeln zu können. Wer viel Bargeld oder exklusive Kreditkarten besitzt, sollte sich bedeckt halten und nicht in der Öffentlichkeit prahlen. Da der überwiegende Teil der einheimischen Bevölkerung über wenig Geld zum Leben verfügt und Touristen im Allgemeinen als reich gelten, sollte dies vermieden werden. Somit lassen sich kriminelle Aktivitäten reduzieren.

So beantragst du eine Kreditkarte für Thailand

Vor der Beantragung einer Reisekreditkarte ist es ratsam, einen Vergleich von unterschiedlichen Banken durchzuführen. Somit erhältst du einen umfassenden Überblick über die Leistungen und Konditionen. Die Volljährigkeit in Kombination mit einem deutschen Hauptwohnsitz gilt als Grundvoraussetzung. Bei den meisten Banken erfolgt die Beantragung einer Kreditkarte bequem per Online-Formular. 

Handelt es sich um eine Filialbank, kannst du deine Karte auch vor Ort in der Filiale beantragen. Unabhängig davon, ob du die Beantragung online oder offline in der Filiale durchführst, erfolgt im ersten Schritt das Ausfüllen des Antragsformulars. Hierbei ist die Angabe deiner personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift, Familienstand, Geburtsdatum und Staatsangehörigkeit erforderlich. Weiterhin wird die berufliche Situation sowie die Höhe des monatlichen Einkommens abgefragt. 

Dies ist besonders bei Kreditkarten mit hohem Verfügungsrahmen ein wichtiger Faktor. Viele Kreditkarten sind nicht an einem Girokonto der kartenausgebenden Bank gebunden. In diesem Fall ist die Angabe eines bestehenden Kontos für zukünftige Abrechnungen erforderlich. Im nächsten Schritt erfolgt die Legitimation, die zur Identitätsbestätigung des Antragstellers dient. Hierbei musst du ein gültiges Ausweisdokument vorweisen. 

Bei Online-Beantragungen wird dies häufig mit dem Video-Ident-Verfahren realisiert. Nachdem alle Daten erfolgreich abgeglichen wurden, erhältst du per SMS oder E-Mail eine TAN, um die Legitimierung abzuschließen. Als alternative Methode nutzen einige Banken das klassische Postident-Verfahren. Im Anschluss führt die Bank eine Bonitätsprüfung in Form einer Schufa-Abfrage durch und vergibt einen individuellen Kreditrahmen.

4 Kreditkarten für Thailand im Überblick

Um dir die Suche nach der passenden Reisekreditkarte zu erleichtern, haben wir im Folgenden eine Übersicht aus vier geeigneten Anbietern inklusive aller für Thailand relevanten Konditionen zusammengestellt.

Hanseatic Bank

Die Hanseatic Bank ist eine in Hamburg ansässige deutsche Direktbank, dessen Kreditkartenportfolio aus der Hanseatic GenialCard und einer GoldCard besteht. Basierend auf einem unschlagbaren Konditionsmodell profitieren Karteninhaber von einer dauerhaft gebührenfreien Visa-Karte mit weltweit kostenlosen Bargeldabhebungen.

Bei Transaktionen in Fremdwährungen werden ebenfalls keiner Gebühren berechnet. Für zusätzliche Sicherheit während deiner Thailandreise steht dir die GoldCard zur Verfügung. Bei dieser Karte hast du die Möglichkeit zu einem günstigen Beitrag ein umfangreiches Reiseversicherungspaket inklusive Smartphone-Versicherung hinzubuchen.

Beide Kartenmodelle sind als Charge- oder Revolving-Kreditkarte nutzbar und beinhalten einen Verfügungsrahmen von mindestens 2.500 €. Dieser ist bis bei guter Bonität bis auf 10.000 € erweiterbar. Ein weiterer Pluspunkt sind die Cashback-Vorteile in Höhe von 5 % auf Reisebuchungen und bis zu 15 % in 300 Online-Shops.

Konditionen für Thailand: Kostenlos Geld abheben in Thailand, gebührenfreie Transaktionen in Euro und Fremdwährungen

Besonderheiten: Keine Kontobindung, als Charge- oder Revolving-Karte nutzbar

Santander

Bei der Santander Bank handelt es sich um ein Kreditinstitut mit fünf unterschiedlichen Kreditkartenmodellen. Die günstigste Variante ist die ehemalige 1plus Visa Card, welche jetzt als BestCard Basic bekannt ist. Mit dieser Revolving-Kreditkarte profitieren Bankkunden von einer dauerhaft wegfallenden Jahresgebühr und weltweit gebührenfreien Abhebungen.

Bei Zahlung in Fremdwährung ist ein Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,5 % fällig. Für Kunden, die auf die Fremdwährungsgebühr verzichten möchten, ist die BestCard Extra und die BestCard Premium eine interessante Option. Allerdings berechnet die Santander Bank bei diesen Karten eine Jahresgebühr von jeweils 59 € und 99 €.

Exklusive Cashback-Vorteile, Tankrabatte und ein Notfallbargeld von 1.500 € runden den Leistungsumfang der Santander-Kreditkarten ab. Überdies steht eine Vielzahl von hin zu buchbaren Versicherungsleistungen zur Verfügung.

Konditionen für Thailand: 0 % – 1,5 % Fremdwährungsgebühren, weltweit kostenlose Bargeldabhebungen

Besonderheiten: 5 % – 7 % Cashback bei Reisebuchungen, 1 % Tankrabatt, mobile Zahlungen per Google Pay und Apple Pay, keine Kontobindung, große Auswahl an Versicherungen

DKB

Die DKB Bank mit Sitz in Berlin zählt zu den etabliertesten Direktbanken in Deutschland. Mit der kontogebundenen Visa-Kreditkarte hast du die Möglichkeit, weltweit gebührenfrei zu bezahlen und Bargeld am Automaten abzuheben.

Aktive Kunden mit einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 € werden von der DKB Bank mit dem Entfall von Fremdwährungsgebühren belohnt. Bei regelmäßigen Zahlungseingängen in entsprechender Höhe ist die DKB Visa ideal als Reisekreditkarte für Thailand geeignet. Andernfalls beläuft sich das Auslandseinsatzentgelt auf 2,20 %.

Allerdings verzichtet die DBK auf eine Kontoführungsgebühr und stellt die Kreditkarte für eine geringe Monatsgebühr in Höhe von 2,49 € zur Verfügung. Geht die Karte im Ausland verloren, greift dir die Bank mit einem Notfallpaket unter die Arme.

Konditionen für Thailand: 0 % Fremdwährungsgebühren für Aktivkunden, gebührenfreies Abheben von Bargeld auf der ganzen Welt 

Besonderheiten: Separate Beantragung erforderlich, bis zu 12 % Cashback beim Onlineshopping, mobile Zahlungen möglich, ortsunabhängiges Online-Banking per Smartphone-App

Advanzia 

Eine weitere Kreditkarte, die sich hervorragend als Reisekreditkarte für deinen Thailandurlaub eignet, ist die gebührenfreie Mastercard Gold der Advanzia Bank. Hierbei handelt es sich um eine in Luxemburg ansässige Digitalbank mit einer dauerhaft kostenlosen Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühren.

Die Karte ist an kein Konto der Advanzia Bank gebunden und beinhaltet keine Grund- oder Abhebegebühren. Somit kannst du auch im Ausland gebührenfrei Geld abheben. Die Abrechnung erfolgt über ein siebenwöchiges Zahlungsziel ohne Zinsen und kann bei Bedarf auf ein Teilzahlungsmodell umgestellt werden.

Bei Fragen und Problemen steht dir der Kundendienst rund um die Uhr zur Seite. Zudem besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Reiseversicherungen zu günstigen Konditionen in Anspruch zu nehmen.

Konditionen für Thailand: Keine Fremd- oder Abhebegebühren im In- und Ausland

Besonderheiten: 49 Tage zinsfreies Zahlungsziel, mobile Zahlungen per Google Pay und Apple Pay, bis zu 5 % Rabatt bei Reise-, Hotel- und Mietwagenbuchungen

Häufig gestellte Fragen und Antworten über Kreditkarten für Thailand

Diese Fragen sind wichtig, wenn du dich für eine Reisekreditkarte interessierst, um in Thailand und Südostasien bargeldlos zu bezahlen. In diesem Abschnitt fassen wir die wichtigsten Informationen für dich zusammen.

  • Welche Kreditkarte ist für Thailand die Beste?
    Als beste Kreditkarte für Thailand empfehlen wir die GenialCard der Hanseatic Bank. Aufgrund dessen, dass diese Karte keinerlei Abhebe- oder Fremdwährungsgebühren beinhaltet, ist sie das perfekte Zahlungsmittel auf Reisen. Des Weiteren stellt die gebührenfreie Mastercard Gold der Advanzia Bank eine attraktive Option für Reisende dar.
  • Welche Kreditkarten werden in Thailand akzeptiert?
    Der überwiegende Teil an Akzeptanzstellen bezieht sich auf Kreditkarten von Visa und Mastercard. American Express ist in Südostasien weniger verbreitet und ist als Reisekreditkarte in diesem Bereich nicht zu empfehlen. Das Gleiche gilt für exklusive Kreditkarten von Diners Club. Mit einer Girocard können Reisende gegen hohe Auslandseinsatzentgelte Bargeld abheben. Transaktionen in Geschäften, Hotels und Restaurants ist mit EC-Karten oftmals nicht möglich.
  • Kann man in Thailand mit Kreditkarte bezahlen?
    Ja. Kreditkarten werden in den meisten Regionen Thailands als Zahlungsmittel akzeptiert. Besonders in Städten sind bargeldlose Zahlungen weit verbreitet. Anders sieht hingegen in ländlichen Bezirken oder auf Inseln aus. Dort sind die Zahlungsmodalitäten überwiegend auf die Verwendung von Bargeld ausgerichtet. Da die von der Bank erhobenen Fremdwährungsgebühren im internationalen Ausland bis zu 5 % betragen können, ist es empfehlenswert, eine kostenlose Kreditkarte zu wählen.
  • Fazit

    Die in diesem Artikel vorgestellten Reisekreditkarten sind ideal für eine Reise nach Thailand und Südostasien geeignet. Die günstigen Konditionen in Kombination mit umfangreichen Versicherungsleistungen machen die Kreditkarte zu einem sicheren Zahlungsmittel im Urlaub. Touristen erwartet in Thailand ein ausgeprägtes Netzwerk an Akzeptanzstellen für die Kreditkarten von marktführenden Konzernen wie Visa und Mastercard.

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