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Hast du eine Firma, kann es sich für dich lohnen, deinen Mitarbeitern eine eigene Kreditkarte anzubieten. Allerdings solltest du hierbei darauf achten, dass die Karte zu dir und deinem Betrieb passt. Sieh dir am besten mehrere Anbieter und deren Konditionen an. In diesem Beitrag erfährst du, auf welche Aspekte du bei der Anschaffung einer Firmenkreditkarte achten musst.
Inhalt
Was ist eine Mitarbeiter-Kreditkarte?
Kurz gesagt, handelt es sich bei diesem Finanzprodukt um eine Kreditkarte für Unternehmer. So haben Firmeninhaber die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern eine eigene Karte zur Verfügung zu stellen. Dies erweist sich insbesondere für Betriebe, die ihre geschäftlichen Ausgaben im Blick behalten wollen, als Vorteil. Denn mit den Kreditkarten lassen sich Jahresabschlüsse einfacher durchführen.
Mittlerweile stehen Unternehmen unterschiedliche Arten von Kreditkarten zur Auswahl. So existieren neben Standardprodukten auch Prepaid-Cards oder Kreditkarten, die in puncto Abrechnung der Debitcard ähnlich sind. Für welche Variante du dich entscheidest, bleibt dir überlassen.
Top-Empfehlungen für Firmenkreditkarten
Interessierst du dich für Business-Cards, solltest du dir mehrere Anbieter ansehen. In diesem Kapitel hast du die Gelegenheit dazu. Es werden dir hier die Institute mit den besten Mitarbeiter-Benefits bei Business-Cards präsentiert.
American Express
Bei American Express stehen dir gleich mehrere Arten an Kreditkarten zur Auswahl. Diese Karten findest du unter der Kategorie “Corporate Cards”. Ebendiese stehen dir als Standard-, Gold- oder Platinum-Variante zur Verfügung. Alternativ kannst du dich für die Deutsche Bank Corporate Card, die BCD Travel Corporate Card und die Meeting Card entscheiden.
Du darfst dich bei jeder Firmenkreditkarte über variable Abrechnungsmodelle sowie integrierte App- und Online-Services freuen. Einige Produkte punkten zudem mit diversen Vorteilen.
Einige Karten erlauben es dir, einem bestimmten Personenkreis ein Ausgabenlimit zuzuweisen. Dieser Aspekt erweist sich vor allem für Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern als Vorteil.
Konditionen: bedarfsgerechter Verfügungsrahmen, Bonuspunkte bei Partnerbetrieben, bis zu 99 Kreditkarten für Mitarbeiter, persönlicher Service, hohe Sicherheit, Unternehmensgründung liegt mehr als 3 Monate zurück, deutsches Konto, Volljährigkeit
Gebühren: ab 60 Euro pro Jahr
Vorteile:
- Reiseversicherung
- bedarfsgerechter Verfügungsrahmen
- Bonuspunkte bei Partnern
- persönlicher Service und eine weltweite 24-Stunden-Hotline
- hohe Sicherheit
Nachteile:
- vergleichsweise kostspielig
Besonderheiten: bis zu 99 Kreditkarten für Mitarbeiter
Miles & More
Bei Miles & More sind vor allem Unternehmer, die häufig Geschäftsreisen antreten, gut aufgehoben. Denn mit den Kreditkarten ist es bei ausgewählten Airlines möglich, Punkte zu sammeln.
Unternehmern ist vor allem die Miles & More Credit Card ans Herz zu legen. Mit ihr können die Mitarbeiter durch ihre geschäftlichen Umsätze Prämienmeilen sammeln. Zudem ist die zentrale Verwaltung der Karten im Unternehmen möglich. Du behältst damit sämtliche Ausgaben im Blick.
Zur Begrüßung erhalten alle Mitarbeiter, die eine Karte besitzen, einen Bonus von bis zu 4.000 Meilen.
Konditionen: Kreditrahmen auf alle Karten im Team flexibel verteilbar, Meilen sammeln und einen Bonus erhalten, für Vielreisende, zentrale Verwaltung der Karten im Unternehmen
Gebühren: ab 4,58 Euro oder 1.375 Meilen pro Monat
Vorteile:
- Meilen sammeln und Gutschriften erhalten
- Kreditrahmen individuell einstellbar
- zentrale Verwaltung aller Kreditkarten
- Kontaktlos-Funktion durch Zahlungen über Apple-Pay und Google-Pay sind möglich
Nachteile:
- werden zu wenige Meilen gesammelt, ist die Karte kostenpflichtig
Besonderheiten: Kreditrahmen ist individuell auf Kreditkarten von Arbeitnehmern aufteilbar
Bunq
Bunq stellt seinen Kunden flexibel einsetzbare Produkte mit hoher Transparenz zur Verfügung. Dies gilt natürlich auch für die Firmenkreditkarte. In diesem Kontext ist dir als Unternehmen vor allem die Bunq Easy Money Business Card mitsamt einem Geschäftskonto zu empfehlen.
Es handelt sich hierbei nicht um eine klassische Kreditkarte, sondern um eine Debit-Card. Allerdings hast du mit ihr die Möglichkeit, bis zu 25 Unterkonten einzurichten und diese individuell zu verwalten. Somit kannst du deinen Mitarbeitern jederzeit Guthaben für geschäftliche Ausgaben überweisen.
Geld lässt sich mit dieser Sachbezugskarte in bis zu 36 Währungen versenden.
Konditionen: Jahresgebühr von 131,88 Euro, maximale Haftung: 50 Euro, Tageslimit: 1.000 Euro, weltweit kostenlos Bargeld abheben
Gebühren: Jahresgebühr von 131,88 Euro
Vorteile:
- maximale Haftung von nur 50 Euro
- weltweit kostenlose Bargeldabhebungen möglich
- Geld in mehr als 36 Währungen verschicken
- Mehrwertsteuer lässt sich automatisch beiseite legen
- keine Bonitätsprüfung
Nachteile:
- Tageslimit von 1.000 Euro
- vergleichsweise hohe Kosten
Besonderheiten: Einrichtung von bis zu Unterkonten kostenfrei möglich
Für wen rentiert sich eine Firmenkreditkarte?
Eine Firmenkreditkarte eignet sich sowohl für kleine als auch für größere Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern. Dabei ist zu erwähnen, dass es mittlerweile verschiedene Arten von Karten gibt. Somit lässt sich für so gut wie jeden Betrieb die passende Business-Card findet.
Wenn du eine Karte nicht nur alleine nutzen, sondern diese auch deinen Mitarbeitern zur Verfügung stellen willst, solltest du dir ein Produkt zulegen, mit dem du alle Ausgaben der Nutzer überblickst und einfach abrechnen kannst. Auch solltest du die Möglichkeit haben, deinem Arbeitnehmer Guthaben für geschäftliche Ausgaben zu überweisen.
Befinden sich deine Mitarbeiter häufig auf beruflich bedingten Reisen, solltest du dir eine Kreditkarte zulegen, mit der du Meilen sammeln kannst. Solche Firmenkarten müssen nicht unbedingt viel Geld kosten.
Ist dir der Schutz vor Diebstahl wichtig, ist dir eine Prepaid-Firmenkreditkarte ans Herz zu legen. Mit ihr hast du stets die volle Kostenkontrolle.
Es ist also ganz gleich, nach welcher Form von Firmenkreditkarte du suchst, heute hast du sprichwörtlich die Qual der Wahl.
Wer haftet bei Firmenkreditkarten?
Interessierst du dich für Firmenkreditkarten, stellst du dir unter Umständen die Frage, wer für diese haftet. Diesbezüglich lohnt es sich, einen Blick in den Vertrag zu werfen. In der Regel haftet das Finanzinstitut für den Verlust größerer Beträge.
Der Besitzer der Kreditkarte – also der Mitarbeiter – muss für kleinere Summen von bis zu 150 Euro aufkommen. Je nach Institut, kann dieser Wert aber variieren.
Wenn du einer Verschuldung deiner Mitarbeiter und deines Unternehmen vollständig entgegenwirken willst, solltest du dich für die Prepaid-Kreditkarte entscheiden. In diesem Fall kann nur der Betrag abgehoben werden, der sich tatsächlich auf der Karte befindet. Mittlerweile gibt es etliche Anbieter, die dir eine Prepaid-Firmenkarte zur Verfügung stellen.
Welche Vor – und Nachteile haben Firmenkreditkarten?
Eine Firmenkreditkarte ist für Unternehmer erst einmal mit vielen Vorteilen verbunden. Sie ist natürlich auf deren Bedürfnisse zugeschnitten, was sich vor allem auf die Trennung von privaten und geschäftlichen Ausgaben bezieht. Denn mit den Karten ist es leichter möglich, diese im Blick zu behalten, was sich dann bei der Ein- und Ausgabenrechnung als praktisch erweist.
Vor allem dann, wenn ein Unternehmen über mehrere Mitarbeiter im Außendienst verfügt, ist es notwendig, einen genauen Überblick über sämtliche Firmenkosten zu haben. Und mit der Unternehmenskreditkarte wie der Businesscard-Basic ist dies einfach möglich.
Mittlerweile gibt es Firmenkreditkarten für Mitarbeiter in unterschiedlichen Ausführungen. Dadurch findet sich für so gut wie jeden Betrieb die passende Karte.
Ein Nachteil dieser Karten ist, dass sie vergleichsweise teuer sind. Dies gilt vor allem dann, wenn es um laufende Kosten geht. Daher sollten Interessenten im Voraus unbedingt einen Anbietervergleich durchführen.
Häufig gestellte Fragen und Antworten über Kreditkarten für Mitarbeiter
Willst du deinen Mitarbeitern eine eigene Kreditkarte zur Verfügung stellen, sind mitunter die folgenden Fragen für dich von Interesse. In diesem Kapitel werden sie im Detail unter die Lupe genommen.
- Was ist eine Mitarbeiter-Kreditkarte?
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Eine solche Kreditkarte steht gezielt Mitarbeitern eines Unternehmens zur Verfügung. Mit ihr ist es einem Unternehmen möglich, einen guten Überblick über sämtliche geschäftliche Ausgaben zu behalten, was dir letzten Endes Steuervorteile einbringen kann.
- Was ist eine Firmenkarte?
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Bei einer Firmenkarte handelt es sich um eine Kreditkarte, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen und dessen Mitarbeitern zugeschnitten ist. Zumeist erhalten Benutzer mit dieser spezielle Benefits, wenn sie Reisen über die Karte buchen.
Es ist mit manchen Kreditkarten sogar möglich, bei einzelnen Anbietern Rabatte zu erhalten. Um sich ein umfassendes Bild über die Auswahl zu machen, sollten Firmeninhaber mehrere Karten miteinander vergleichen.
- Was kostet eine Firmenkreditkarte?
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Die Kosten für eine Kreditkarte bestimmt natürlich der Anbieter. Dabei kann der Preis von Institut zu Institut stark variieren.
Die Ausgaben für die Kreditkarten berechnen sich einerseits über die Jahresgebühren und andererseits über die variablen Kosten, die bei der Nutzung der Karten anfallen. Somit solltest du vor der Antragstellung nicht nur die Fixkosten, sondern auch die variablen, nutzungsabhängigen Preise im Auge behalten. Auf diese Weise ist es dir möglich, ein Produkt mit gutem Preis-Leistungsverhältnis zu finden.
Fazit
Unternehmer, die eine Business-Card für sich oder ihre Mitarbeiter suchen, haben heute die sprichwörtliche Qual der Wahl. Interessenten stehen mittlerweile mehrere Anbieter zur Verfügung. Dabei sollten sich Firmen darüber im Klaren sein, welche Form der Business-Card sie in Anspruch nehmen wollen und wie viel sie dafür bereit sind, für diese zu bezahlen.
Mit dieser Herangehensweise ist es dir möglich, deine Auswahl einzugrenzen und obendrein eine gut durchdachte Entscheidung zu treffen.
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